Oda Walendy

Geb. 1942 in Berlin | Studium der Malerei bei Jo. Strahn in Düsseldorf | Des.grad. a.d. Textil-Ingenieurschule Krefeld | Seit 1977 als freiberufliche Seidenmalerin tätig. | 1982 Auf dem Bundeskanzlerfest von Helmut Schmidt | 1985 In London eine Einzelausstellung im Kaufhaus Harrods. Willi Daume verschenkte an die Gattinen der Kongressteilnehmer gemalte Seidentücher mit Monogram von Oda Walendy, 1982 trat sie bei Robert Lembke in der Sendung „Was bin ich?“ auf. Mehrere Postkartenverlage druckten ihre Motive, so auch UNICEF-Grußkarten. Sie gehörte mit zu den Gründern des Bildarchiv Ostpreußen. | Von 1999 bis 2006 hatte Oda Walendy einen eigenen Laden in der Kö-Galerie in Düsseldorf | Sie unterrichtete 40 Jahre an der VHS in Mönchengladbach sowie am dortigen Museum Abteiberg.

Veröffentlichunngen

Malerei auf Seide. Rheinland-Verlag, Köln 1980, ISBN 3-7927-0535-4

Wege der Freude. Malerei auf Seide. SKV-Edition, Lahr 1992, ISBN 3-87729-365-4

Seidenmalerei. Inspirationen einer Künstlerin. Callwey, München 1998, ISBN 3-7667-1314-0.

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