Werner Rudolf Götz

1951 geboren in Bamberg | Besuch des Naturwissenschaftlichen Gymnasiums in Bamberg | 1967-1972 Musiker in verschiedenen Rockbands (Bassgitarre, Querflöte und Saxophon) | 1972 Abitur und Umzug nach Berlin | 1972 /1973 Versuch eines Physikstudiums an der Technischen Universität Berlin | Ab 1973 Straßentheater; Mitarbeit bei „Hoffmanns Comik Teater“; Aufnahme der Kinderplatte „Herr Freßsack und die Bremer Stadtmusikanten“ nach einer Geschichte von Dietmar Rohberg in Zusammenarbeit mit Ralph Möbius (alias Rio Reiser) und Ralph Steitz (alias R.P. S. Lanrue) von „Ton Steine Scherben“ - Mitwirkung als Schauspieler und Musiker (Geige, Sopransaxophon); Bassgitarre bei „Ton Steine Scherben“ | 1974/1975 „Ton Steine Scherben“ Doppel-LP „Wenn die Nacht am tiefsten …“ mit melancholischeren Texten und ausgefeilten musikalischen Arrangements als Bandmitglied (Bassgitarre, Geige und Sopransaxophon) | 1975 Die Band zog auf einen Bauernhof nach Schleswig-Holstein, W. R. Götz blieb in Berlin, Arbeit als Fotograf in einem Studio für Großfotografie und als Bauhandwerker | Ab 1976 Architekturstudium an der TU Berlin | 1981 Abschluss Diplom | 1982 Heirat mit Martina Kaufmann, Gründung des gemeinsamen Architekturbüros „Götz Architekten“ | 1984-1989 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Peter Lehrecke im Fachbereich für Entwerfen der TU Berlin | Ab 1989 Verwirklichung diverser, größerer Büro-, Verwaltungs- und Wohnungsbauten in Nürnberg, Erlangen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin | Ab Mitte der 90er vorwiegend Projektentwicklung und Ausführung eigener Bauvorhaben | Ab 2010 Nach einem 2. Schlaganfall Experimente mit dem Computer als eine Art Staffelei im Maleratelier, Schaffung von Gemälden am Computer.

Werner Rudolf Götz hat drei Kinder